Das "Hessische Kegelspiel" erleben

Egal ob Sie gerne sportlichen Aktivitäten in der Natur nachgehen, sich für Kultur und Geschichte interessieren oder kulinarische Erlebnisse suchen: Abwechslungsreiche Rad- und Wanderwege, geschichtsträchtige Burgen, Kirchen und Kapellen sowie Aussichtstürme mit phantastischen Fernblicken warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Vom Familientreffen, über Kultur & Sehenswertes bis zu Wander- und Radwegen

Gästeführungen

allgemeine Informationen

Wir bieten die Führungen, Wanderungen und Radtouren bereits für eine Person und größere Gruppen an, auch barrierefrei und in anderen Sprachen.

Führung bis 1 Stunde (maximal 20 Personen): 55,00 Euro
Führungen bis 2 Stunden (maximal 20 Personen): 65,00 Euro

Panorama-Busrundfahrten:
2 Stunden 130,00 Euro
jede weitere Stunde 20,00 Euro
Die Preise gelten im eigenen Bus. Gerne sind wir bei der Buchung eines Reisebusses behilflich.

Fremdsprach-Zuschlag: 20,00 Euro (verschiedene Sprachen auf Anfrage).

Nachtwächter, Goethe oder Napoleon (zusätzlich zum Gästeführer): 25,00 Euro

Feiertags-Zuschlag: 25,00 Euro

Eine kostenfreie Stornierung ist bis 24 Stunden vor der Führung möglich. Danach wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 100% des Preises berechnet.

Broschüre Gästeführungen

Alle Preise verstehen sich inc. 19% USt.!

Historische Spaziergänge und Stadtführungen

Historische Spaziergänge und Stadtführungen

Lassen Sie sich bei einem historischen Rundgang in vergangene Zeiten entführen. Lauschen Sie den Geschichten über die Ritter von Haune in Burghaun, lernen Sie das Kleinod Eiterfeld kennen oder besuchen Sie auf einem Streifzug durch Rasdorf den größten Anger Hessens und noch vieles mehr.

Hünfelder Stadtgeschichte(n)

Erleben Sie bei diesem Streifzug Sehenswürdigkeiten und kunsthistorische Denkmäler. Das neoromanische Rathaus am Rathausplatz mit Geißbock, die Stadtmauer sowie der älteste Bezirk der Stadt – der Stiftsbezirk – sind nur einige der interessanten Plätze.

Wenn Sie möchten, können Sie zusätzlich das Stiftsgewölbe, einen historischen Gewölbekeller aus dem 12. und 13. Jhd., der früher eine Klosterbrauerei war, besichtigen.

Hünfeld unter’m Sternenhimmel

Im besonderen Ambiente der Abenddämmerung lernen Sie das nächtliche Hünfeld aus einem neuen Blickwinkel kennen und können die zahlreichen Sehenswürdigkeiten in zauberhafter Atmosphäre genießen während amüsante Anekdoten und Geschichten an historischen Orten aus längst vergangener Zeit berichtet werden.

Sehr gerne können Sie mit Fackeln an dieser Führung teilnehmen. wir berechnen 2,00 Euro pro Stück.

Historischer Rundgang durch Burghaun

Tauchen Sie ein in längst vergangene Zeiten und lauschen den Geschichten über die Ritter von Haune, die Entstehung der Barockkirchen, das Hauneschloss, das Torhaus und das Leben in damaliger Zeit.

Rasdorfer Sehenswürdigkeiten

Lassen sie sich auf einem interessanten Rundgang durch Rasdorf mitnehmen: Der Anger mit seinen Fachwerkgehöften bildet den Mittelpunkt Rasdorfs, die Stiftskirche ist die wertvollste Dorfbasilika der Diözese Fulda und der Wehrfriedhof mit vier runden Ecktürmen samt Löffelschießscharten ist noch heute bestens erhalten.

Rundgang durch Eiterfeld

Lernen Sie Eiterfeld aus einem neuen Blickwinkel kennen: mit Anekdoten zu historisch interessanten Plätzen, wie zum Beispiel dem alten Amtsgericht, dem Ortskern und der St. Georgskirche aus dem Jahr 1730, wird diese Führung sicherlich begeistern.

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Bienen- und Insektenlehrpfad

Bienen- und Insektenlehrpfad

Wie entsteht eigentlich Honig? Welche Sorten gibt es und wie und wo lebt die Biene? Viele Fragen werden erklärt sowie Wissenswertes über das Leben der Honigbienen und deren Nutzen, Bestäubung, Honig- und Wachsgewinnung vermittelt. Auf dem weitläufigen Gelände entlang des Lehrpfades stehen 4 Insektenhotels und 6 unterschiedliche Lehrtafeln unserer heimischen Wildbienen, Schwebfliegen und Insekten welche ein individuelles, standortspezifisches Thema auf ansprechende Art näher bringen. Wie entsteht eigentlich Honig? Welche Sorten gibt es und wie und wo lebt die Biene?“ Viele Fragen der wissbegierigen Kinder wurden erklärt sowie Wissenswertes über das Leben der Honigbienen und deren Nutzen, Bestäubung, Honig- und Wachsgewinnung vermittelt. Auf dem weitläufigen Gelände entlang des Lehrpfades stehen 4 Insektenhotels und 6 unterschiedliche Lehrtafeln unserer heimischen Wildbienen, Schwebfliegen und Insekten welche ein individuelles, standortspezifisches Thema auf ansprechende Art näher bringen.

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Kunst - "Das Offene Buch"

Kunst - "Das Offene Buch"

Kunst wird „begehbar“ und öffentlich sichtbar. Ein weltweit einmaliges Kunstprojekt des Museums Modern Art in Hünfeld.

„Das Offene Buch“

Auf mehr als 120 Hausfassaden in Hünfeld können Besucher Buchstaben oder Sinnsprüche entdecken, die zum Innehalten und zur geistigen Auseinandersetzung anregen. Die ganze Stadt wird so zu einem „Offenen Buch“ und lädt ein, im Alltag Konkreter Poesie zu begegnen.

Bei unserer Führung werden Ihnen die schönsten Häuserfassaden und Kunstobjekte näher gebracht und welche Bedeutung dahinter stehen könnte. Für alle Kunstinteressierte und die, die es noch werden wollen!

Verbinden Sie die Gästeführung „Kunst und das Offene Buch“ mit einem Besuch im Museum Modern Art.

Das Museum Modern Art in Hünfeld beherbergt die umfangreiche Kunstsammlung von Jürgen Blum aus dem Bereich der konkreten reduzierten Kunst. Zum anderen werden wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst und unterschiedlicher Stilrichtungen präsentiert.

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Führungen rund um das Judentum

Führungen rund um das Judentum

Erfahren Sie Wissenswertes rund um das Judentum und die jüdischen Bewohner im Hessischen Kegelspiel, insbesondere in Burghaun, Eiterfeld und Rhina. Besuchen Sie die Orte, an denen die Stolpersteine mit Namen und Lebensdaten an bestimmte Personen erinnern, die hier gelebt und gearbeitet haben und zum Opfer der Nazis wurden.

Der jüdische Friedhof Burghaun

Seit 1690 begruben fast alle jüdischen Gemeinden des Hünfelder Landes ihre Toten auf dem Sammelfriedhof in Burghaun. Der Weg zu diesem besonderen Ort führt entlang zahlreicher „Stolpersteine“ vor den einstigen Häusern jüdischer Bewohner. Die Besucher erfahren auf ihrer Wanderung durch die Ringstraße beispielhaft deren Familiengeschichten.

Das jüdische Eiterfeld

Wie viele Juden wohnten in Eiterfeld? Was waren ihre Berufe, ihre Sitten und Gebräuche? Bei dieser Gästeführung bekommen die Teilnehmer einen Eindruck, wie sich das Leben der Juden in Eiterfeld gestaltete. Gehen Sie auf Spurensuche nach Synagoge, Schule, Frauenbad, Geschäften und Alltag der jüdischen Einwohner Eiterfelds. Sie werden staunen, wie weit die Geschichte der Juden in Eiterfeld zurückgeht.

Das jüdische Rhina

Über vierzig Jahre war Rhina der einzige Ort in Preußen, in dem die Juden eine Mehrheit der Dorfbevölkerung stellten. Vor der Hitlerzeit waren Juden und Christen eins und lebten Haus an Haus einträchtig miteinander. Erfahren Sie bei der Führung entlang des Rhinabaches mehr vom Zusammenleben von Juden und Christen.

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Führungen rund um Burgen, Schlösser und Ruinen

Führungen rund um Burgen, Schlösser und Ruinen

Besichtigen Sie bei einem geführten Rundgang Schloss Buchenau, Burg Fürsteneck, Burgruine Hauneck oder Burgruine Haselstein im Hessischen Kegelspiel. Sie erkunden eine von diesen Sehenswürdigkeiten und erfahren spannendes über Geschichte und Kultur.

Schloss Buchenau

Seckendorffschloss, Schenkschloss, Spiegelschloss, Generalshaus – so viele Schlösser gibt es in dem kleinen Ort Buchenau in der Gemeinde Eiterfeld. Die wechselvolle Geschichte der Schlösser zwischen den Klostergrenzen von Fulda und Bad Hersfeld wird bei dieser Gästeführung deutlich. Erfahren Sie mehr über die Entstehung, die verschiedenen Besitzer und die dazugehörenden Geschichten bei einem Rundgang in Buchenau.

Burg Fürsteneck

Auf einer kleinen Hochebene nördlich von Eiterfeld liegt Burg Fürsteneck. Die wechselvolle Geschichte der Burg mit gut erhaltenem Zwinger wird bei dieser Gästeführung lebendig. Wann Sie erbaut wurde, welche Besitzer sie hatte und warum sie zerstört und wiederaufgebaut wurde, können Sie bei dieser Gästeführung erfahren. Auch die heutige Nutzung als Bildungseinrichtung wird erläutert.

Burgruine Hauneck

Der Besuch der Burgruine ist ganzjährig ein tolles Erlebnis für die ganze Familie. Die Ruine der Burg Hauneck liegt auf dem Gipfel des Stoppelsbergs im Haunetal. Sie wurde im 14. Jahrhundert durch die Ritter von Haune  aus Basaltstein gebaut und hat eine fast quadratische Form. Durch die strategische Lage war die Burg interessant und wurde zum Besitz verschiedener Herren. Warum die Burg nur 3 km von Burghaun erbaut wurde , mehrmals zerstört und wieder aufgebaut wurde und im 16. Jahrhundert bereits verfiel wird bei dieser Gästeführung auf der beeindruckenden Ruine erklärt. Panoramasicht auf das Hessische Kegelspiel inklusive!

Burgruine Haselstein

Bei dieser Gästeführung erfahren Sie mehr über die Burgruine Haselstein. Sie wurde als Höhenburg im 11. Jahrhundert errichtet. Die Berichte über die Eroberungen durch verschiedene Geschlechter wie die Herren von Haselstein und die Herren von der Tann lassen die  wechselvolle Geschichte dieser Burg , die auf einem steilen Basaltkegel liegt, hier wieder lebendig werden.

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Schnapstour mit Einkehr + Vesperplatte

Schnapstour mit Einkehr + Vesperplatte

Sie erfahren nicht nur alles rund um Rasdorf mit dem größten Dorfplatz Hessens, sondern kommen auch in den Genuss von den verschiedensten Sorten Schnaps und einer leckeren Vesperplatte.

Lernen Sie Rasdorf auf unterhaltsame und gleichzeitig informative Weise kennen! Neben dem geschichtlichen Aspekt geht es auf dieser Führung aber vor allem humor- und genussvoll zu. Genießen und erfahren Sie gleichzeitig etwas über eine Spirituose, die interessante und vielfältige Facetten bietet. Sie erfahren nicht nur alles rund um Rasdorf mit dem größten Dorfanger Hessens, sondern kommen auch in den Genuss von verschiedensten Sorten Schnaps und einer leckeren Vesperplatte.

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Entlang der VIA REGIA

Entlang der VIA REGIA

Die VIA REGIA ist die älteste und längste Handelsroute zwischen Ost- und Westeuropa. Begeben Sie sich auf Zeitreise entlang der geschichtsträchtigen Straße.

Hünfelder Straßen im Wandel der Zeit – Das Leben an der VIA REGIA

Kommen Sie mit auf eine Zeitreise in die Stadtgeschichte und das geistige Leben in und um Hünfeld. Welche besondere Bedeutung spielte dabei die VIA REGIA? Welche Persönlichkeiten reisten auf ihr durch das Hünfelder Land und prägen die Geschichte bis heute? Erhalten Sie interessante Einblicke, wie sich das Leben der Bewohner bis heute veränderte.

Erlebnis-Busrundfahrt entlang der VIA REGIA

Wenn einer eine Reise tut… lädt die Region zwischen Fulda und Geisa ein, die wechselvolle und „bewegte“ Geschichte dieser interessanten Kulturlandschaft zu erleben.

Pilger, Kaufleute, Militär und Reisende ermöglichten jahrhundertelang einen regen Austausch von Geist und Welt, Waren und Informationen.

Erleben Sie während einer sehenswerten und aufschlussreichen Bustour entlang der VIA REGIA, wie vielfältig sich die Geschichte durch Kirchen, Handelsplätze, ehemalige Burgen – aber auch Kriegsschauplätze und strategische Punkte – wiederspiegelt.

Interessante Orte wie Hünfeld, Rasdorf, Point Alpha und Geisa lassen die Geschichte der VIA REGIA wieder aufleben: Genießen Sie unterwegs die reizvollen Perspektiven der Umgebung. Nach Absprache kann an verschiedenen Orten ein kurzer Ausstieg mit Besichtigungen der hiesigen Zeugnisse und Besonderheiten eingeplant werden.

Lassen Sie sich inspirieren von Geschichten und Zitaten historischer Persönlichkeiten, die ihre Erlebnisse und Empfindungen über die Region niederschrieben…so kann (jed)er was erzählen!

Diese Tour kann gemäß Ihren Wünschen entlang der VIA REGIA in Osthessen (Neuhof – Fulda – Hünfeld – Rasdorf – Geisa – Vacha) gestaltet werden.

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geführte Radtour(en)

Geführte Radtour(en)

Die Gebietskulisse des Hessischen Kegelspiels verfügt über ein sehr gut ausgebautes Radwegenetz.

Lassen sie sich auf einer geführten Radtour, gerne auch mit dem Pedelec, auf abwechslungsreichen Routen kulturhistorische sowie landschaftliche Besonderheiten zeigen.
Länge und Schwierigkeitsgrad der route sowie möglich Einkehrmöglichkeiten werden vorher nach Ihren Vorstellungen abgesprochen.
Sehr gerne sind wir bei der Vermittlung von Leihfahrrädern behilflich.

Die Touren sind zu verschiedenen Themen möglich:

  • Auf den Spuren der VIA REGIA
  • mit Erklärungen zu den Mundartplatten am Kegelspielradweg
  • entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze
  • Geologie und Landschaftsgeschichte

Selbstverständlich wird Rücksicht auf mitfahrende Kinder genommen und Pausen auf Spielplätzen oder anderen interessanten Orten eingelegt.

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geführte Wanderung(en)

Geführte Wanderung(en)

Wandern auf Extratouren

In der Gebietskulisse des Hessischen Kegelspiels gibt es mittlerweile fünf attraktive und zertifizierte Extratouren, die als Halbtages- oder Tagestour erwandert werden können.

Lassen sie sich von einem erfahrenen und ortskundigen Guide begleiten, der Ihnen interessante Dinge über die Geschichte(n) am Wegesrand berichtet.

Der Stoppelsberg und das Geheimnis der „Langen Steine“

Wie entstand der Stoppelsberg und woher kommen die „Langen Steine“? Bei dieser geführten Wanderung erhalten Sie die Antwort darauf!

Kapellen im Nüsttal

Begeben sie sich auf historische Spuren, vorbei an bezaubernden Kapellen und genießen sie die atemberaubende Aussicht auf das Nüsttal und das Hessische Kegelspiel.

Sehenswerte Fernblicke

Ob auf der Burgruine Haselstein, dem Aussichtspunkt VIA REGIA oder auf dem Soisbergturm – genießen sie die Aussicht mit wunderbaren Fernblicken. wir zeigen sie Ihnen!

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Digitale Gästeführung

Digitale Gästeführung Haunetal

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind vor Ort mit einem QR-Code versehen. Sobald Sie diesen QR-Code mit Ihrem Smartphone scannen, werden Sie auf eine Seite mit ausführlichen Informationen weitergeleitet. Über diese Seite gelangen Sie über das Menü zu den interaktiven Karten mit spannenden Funktionen.

 

Über die Menüführung gelangen Sie zu den Sehenswürdigkeiten und können interaktiv die Historie der Marktgemeinde kennenlernen. Auf der jeweiligen Google-Maps-Karte können Sie auf die Marker bzw. Symbolbilder klicken, um dann auf die entsprechende Seite mit ausführlichen Informationen zu gelangen, oder den Routenplaner zur dieser Sehenswürdigkeit aufrufen.

 

 

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Grimms Märchen Rundweg

Grimms Märchen-Rundweg

Vor allem junge Menschen wieder zum Lesen anzuregen, ist das Ziel des Märchenrundwegs der Dr. Hans und Hildegard Medler Stiftung rund um den Hünfelder Haselsee.

Rund um den Hünfelder Haselsee sind bronzene Märchenfiguren wie das Rumpelstielzchen, der Froschkönig und der gestiefelte Kater auf einem Weg rund um den See zu sehen. Sie erinnern an Grimms Märchen als wertvolles Kulturgut, das in Zeiten moderner Medien in Vergessenheit zu geraten droht.

Barrierefrei

Streckenlänge

1,5 km

Streckenverlauf

Rund um den Haselsee

Radfahren

Haunetal-Radweg

Radfahren auf dem Haunetal-Radweg

Der 54 km lange, steigungsarme Haunetal-Radweg ist leicht zu befahren und mit seinen vielen interessanten Angeboten am Wegesrand ideal für Familien mit Kindern geeignet.

Er führt am Fluss Haune von Dietershausen bis nach Bad Hersfeld durch eine harmonische und abewchslungsreiche Landschaft, vorbei an den Basaltkuppen des Hessischen Kegelspiels.

Die Haunetalsperre bei Marbach mit Staudamm und Stausee ist eine kleine Stauanlage und zugleich Hochwasserrückhaltebecken. Der Haunestausee lädt zu einer Rast ein, bei der die Artenvielfalt des Naturschutzgebietes beobachtet werden kann.

Die Konrad-Zuse-Stadt Hünfeld und die Marktgemeinde Burghaun locken mit einem abwechslungsreichen kulturellen Angebot sowie mit attraktiven Spielplätzen und Einkehrmöglichkeiten.

Durch eine beschauliche Flusslandschaft entlang der Haune geht es durch das Haunetal nach Bad Hersfeld. Auch dieser Streckenabschnitt verführt mit interessanten Spiel- und Erholungsmöglichkeiten sowie Sehenswürdigkeiten zu einem Abstecher ein.

Besonderheiten

Lademöglichkeiten am Haunetal-Radweg

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Streckenlänge

54 km

Streckenverlauf

Dietershausen – Petersberg – Haunestausee – Hünfeld – Burghaun – Hermannspiegel – Oberhaun – Bad Hersfeld

Haunehöhenradweg

Haunehöhenradweg

Der Wechsel von Steigungen, Talabfahrten und ebenen Strecken, durch Wälder und über offene Flächen machen diese Tour sehr interessant. Sie bietet vielfältige Ausblicke ins Tal der Haune oder den Basaltkegeln der Kuppenrhön.

Wir laden Sie ein zu einer Rundtour, auf der die Region des unteren Haunetals mit der Vielfalt seiner Natur und Landschaft aus den unterschiedlichen Blickwinkeln im Tal und von den begleiteten Höhen erfahrbar wird.

Der Standrad-Rundweg ist 53 km lang. Je nach Startpunkt oder Anfahrt können 6-10 km dazukommen.

Der Weg lässt sich durch Querverbindungen in Streckenabschnitte unterschiedlicher Länge befahren.

Flyer

Streckenlänge

53,1 km

Streckenverlauf

Neukirchen – Holzheim – Mengshäuser Kuppe – Stärklos – Wetzlos – Wehrda – Sennhütte – Lange Steime – Ruine Hauneck – Oberstoppel – Arzell – Buchenau – Bodes – Fischbach – Rotensee – Unterhaun – Johannesberg – Siegwinden – Neukirchen

Kegelspielradweg

Radfahren auf dem Kegelspielradweg

Der Kegelspielradweg verläuft überwiegend auf der Trasse der ehemaligen Bahnlinie Hünfeld-Wenigentaft und verfügt somit nur über sehr geringe Steigungen.

Entlang der Strecke bietet sich eine beeindruckende Aussicht in die Rhön mit Wasserkuppe, Milseburg, über das Haunetal und das Panorama des Hessischen Kegelspiels. Der Radweg vereint sportliche Bestätigung mit dem Genuss einer besonderen Kultur- und Naturlandschaft, die zum größten teil zum Biosphärenreservat Rhön der UNESCO gehört.

Auf der Strecke begegnen den Radfahrern zahlreiche nostalgische Schätze wie beispielsweise ehemalige Bahngebäude, Signalanlagen und ein historischer Bahnwaggon. Highlight der Strecke ist das Klausmarbacher Viadukt, eine 32 Meter hohe Sandsteingewölbebrücke, die in fünf jeweils 18 Meter breiten Bögen das Tal überspannt. Diese Brücke wurde 1938 durch ein sandsteinverblendetes Betonbauwerk verbreitert, um eine Zweigleisigkeit der Strecke zu ermöglichen.

Entlang der gesamten Strecke begegnen dem Radler 22 Tafeln mit Texten in Rhöner Platt, die in Granitsteine gehauen wurden. Mit dem Projekt soll an die heimische Sprache erinnert werden, die immer mehr in Vergessenheit gerät.

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Besonderheiten

Lademöglichkeiten am Kegelspiel-Radweg

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Streckenlänge

27 km

Streckenverlauf

Hünfeld – Gruben – Burghaun – Klausmarbach – Steinbach – Betzenrod – Eiterfeld – Leibolz – Großentaft – Wenigentaft – Grüsselbach

Milseburg-Radweg

Radfahren auf dem Milseburg-Radweg

Auf der ehemaligen Rhönbahntrasse zwischen Petersberg-Götzenhof über Hofbieber (Langenbieber) nach Hilders erstreckt sich der durchgängig asphaltierte Radweg als Teil des Hessischen Fernradweges R3 auf einer Länge von 27 Kilometern.

Ein Highlight der Strecke ist der 1.172 Meter lange „Milseburgtunnel“, in dem eine Durchschnittstemperatur von 8–10°Celsius herrscht. Der aus dem Jahre 1889 stammende Tunnel ist in der Regel vom 15. April bis zum 31. Oktober geöffnet und im Winter Ruheraum für Fledermäuse.

Der durchgängig asphaltierte Milseburgradweg beginnt im Westen an einem Parkplatz in Götzenhof nordöstlich von Fulda und endet im Osten kurz hinter dem ehemaligen Bahnhof Hilders im.

Fährt man die umfassend ausgeschilderte Strecke von Westen nach Osten ab, so passiert man folgende Dörfer: Untergötzenhof, Almendorf, Melzdorf, Wiesen, Niederbieber, Langenbieber, Schackau, Bieberstein, Elters, Steinbach, Rupsroth, Liebhards und Eckweisbach.

Der Verlauf der Strecke ohne extreme Anstiege (max. 3 %) ermöglicht die Durchquerung eines Mittelgebirges auch für weniger trainierte Radfahrer. Für die Radfahrer befinden sich am Wegesrand nicht nur schöne Rastplätze mit Schutzhütten und Informationstafeln, sondern auch Kilometerangaben und Hinweisschilder, die auf sehenswerte Kirchen, Schlösser, Museen, Muschelkalkfelsen, Kinderspielplätze oder andere Abstecher hinweisen. Während der Sperrzeit steht eine vier Kilometer lange Umfahrungsstrecke zur Verfügung.

Besonderheiten

Nüsttal-Radweg

Radfahren auf dem Nüsttal-Radweg

Der idyllische und abwechslungsreiche Radweg ist besonders für Familien geeignet und bietet viele Möglichkeiten, Abstecher zu Sehenswürdigkeiten am Wegesrand zu unternehmen. Der asphaltierte Weg verläuft durch kleine Dörfer, gelegentlich mit leichten Anstiegen, vorbei an Wiesen und einer reichen Pflanzen- und Tierwelt.

Den Weg in Hünfeld beginnend, begleitet man das gleichnamige Gewässer Haune flussaufwärts. Zunächst erreicht man den idyllischen Ort Silges mit hübschen Fachwerkhäusern und „1. Sternendorf Hessens“. Weiter führt der Weg nach Rimmels mit Blick auf die „Nepomukbrücke“ am Ortseingang und weiter nach Morles. Neben der Kirche kann ein prächtiges Fachwerkhaus aus dem Jahr 1774, die „Vogelwirtschaft“, bestaunt werden. Der Weg führt weiter nach gotthards mit der katholischen Filialkirche St. Anna, einem schlichten Rechteckbau in nachgeahmter Gotik aus dem Jahr 1888. Hinter Gotthards endet das Nüsttaler Gebiet und der Radweg wird in Hofbieberer Teil, an Mahlerts vorbei, anspruchsvoller in Bezug auf die Steigungen. Hat man den Weiler „Mauerschell“ hinter sich gelassen, geht es bergab nach Eckweisbach, wo man an den Milseburg-Radweg anschließen kann.

Besonderheiten

Lademöglichkeiten am Nüsttal-Radweg

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Streckenlänge

26 km

Streckenverlauf

Eckweisbach – Gotthards – Morles – Silges – Mackenzell – Nüst – Hünfeld

Radweg Deutsche Einheit

Radweg Deutsche Einheit

Der Radweg Deutsche Einheit verbindet über rund 1.089 Kilometer die ehemalige Bundeshauptstadt Bonn mit Berlin.

Rund 30 km südöstlich von Bad Hersfeld liegt zwischen Rasdorf und Geisa die Mahn- und Gedenkstätte Point Alpha, ein lebendiges Zeitzeugnis und ein einzigartiger Lernort der Geschichte. Hier standen sich Vorposten von NATO und Warschauer Pakt vier Jahrzehnte lang Auge in Auge gegenüber. Die Ausstellungen im denkmalgeschützten US-Camp und im „Haus auf der Grenze“ erzählen Schicksale von Menschen auf beiden Seiten der Grenze und bieten einen Einblick in die Geschichte des Kalten Krieges.

Die Gedenkstätte ist über die „Schleife Point Alpha“ an den Radweg Deutsche Einheit angebunden. Diese führt von Niederaula über Haunetal und Eiterfeld zum Point Alpha (42 km) und wieder zurück über Schenklengsfeld nach Bad Hersfeld (30 km), wo man wieder auf die Hauptroute des Radweges Deutsche Einheit trifft.

Entlang der Strecke laden innovative Radstätten zum Rasten, Informieren und Erleben ein. Sie bieten kostenfreies WLAN, Lademöglichkeiten für Elektrofahrräder und Smartphones, aber auch nützliche Hinweise für nahegelegene Highlights und fahrradfreundliche Unterkünfte.

Besonderheiten

Lademöglichkeiten am Radweg Deutsche Einheit

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Streckenlänge

42, bzw. 30 km

Streckenverlauf

Bad Hersfeld – Gut Oberode – Sorga – Malkomes – Schenksolz – Lampertsfeld – Schenklengsfeld – Wehrshausen – Ransbach – Ausbach – Nippe – Heimboldshausen (Philippsthal)

Radweg Hünfeld-Schlitz

Radfahren auf dem Radweg Hünfeld-Schlitz

Ein Weg ideal für Genießer!

Kulturliebhaber können auf dem Radweg die Städte Hünfeld und Schlitz erleben. Warum nicht einmal das Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte oder das Museum Modern Art in Hünfeld besuchen?

Schlitz wiederum begeistert mit Burgtürmen und schönen Fachwerkbauten.

Aber auch Kulinarik entlang des Weges begeistert. In zahlreichen gastronomischen Betrieben kann entlang des Weges eingekehrt werden. Dort locken regionale Spezialitäten – von der Rhöner Bachforelle bis zum Schnapsbrand.

Zunächst führt ein ca. 2 km langer asphaltierter Radweg durch den Stadtwald Praforst entlang der L3176 in Richtung Oberrombach und weiter nach Michelsrombach. Nicht die gesamte Strecke ist asphaltiert, teilweise verläuft die Strecke auf vorhandenen Waldwegen. Auf asphaltierten Wegen geht es durch das Rombachtal über Fraurombach nach Schlitz.

Der 19 km lange Radweg stellt die Verbindung vom Haunetal-, Kegelspiel-, Nüsttal-, Via-Regia- oder Kegelspielradweg zum Fuldatal-Radweg (R1) und, über Schlitz hinaus, zum Vulkan-Radweg her.

Die gesamte Strecke zwischen Hünfeld und Lauterbach (Anschluss an den Vulkan-Radweg) beträgt etwa 37 km.

Besonderheiten

Lademöglichkeiten am Radweg Hünfeld-Schlitz

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Streckenlänge

19 km

Streckenverlauf

Hünfeld – Praforst – Michelsrombach – Frauenrombach – Schlitz

Via-Regia-Radweg

Radfahren auf dem Via-Regia-Radweg

Der Via-Regia-Radweg zwischen Rasdorf und Hünfeld ist ein Teilstück des Erlebnisradweges Via Regia, der von Frankfurt bis nach Krakau führt.

Im Bereich des Altkreises Hünfeld bietet er mit dem Kegelspielradweg einen interessanten und vielfältigen Rundkurs mit insgesamt 42 km.

Am Bahnhof in Hünfeld beginnend führt der Weg zunächst durch die Stadt, vorbei am St. Bonifatiuskloster und durch den Bürgerpark nach Großenbach. In Großenbach wird der Radfahrer durch den Ort , mit einer starken Steigung, zum Sportplatz am Ortsausgang geleitet. Auf teilweise asphaltierten Feldwegen geht es weiter zur L3258, an der ein kurzes Stück entlang gefahren wird bevor der Weg auf den Hübelsberg fortgesetzt wird. Auf Waldwegen mit etwas stärkeren Steigungen ist der Weg recht anstrengend, jedoch wird man – auf Rasdorf zukommend – mit grandiosen Aussichten auf die Point-Alpha-Gemeinde und mit phantastischen Fernsichten in die Region belohnt.

Der abwechslungsreiche Weg bietet eindrucksvolle Landschaftspanoramen, ist jedoch durch die teilweise starken Steigungen sehr anspruchsvoll. er führt auf asphaltierten Wegen, aber auch über Waldwege und für kurze Strecken auf Straßen. Hünfeld und Rasdorf bieten viele Kultur- und Erlebnismöglichkeiten.

Besonderheiten

Lademöglichkeiten am Via-Regia-Radweg

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Wandern

Extratour Kegelspiel

Wandern auf der Extratour Kegelspiel

Aussichtsreiche Flurpassagen wechseln sich bei diesem Rundweg mit schönen Laubewäldern ab. Mit Wallfahrtskapelle und Kreuzweg auf dem Gehilfersberg besitzt die Tour neben dem Naturaspekt auch ein kulturelles Ziel.

Die Extratour beginnt am 553 m hohen Stallberg. Er gehört neben dem Appels-, Rückers- und Kleinberg sowie weiteren sechs Bergkegeln zum sogenannten „Hessischen Kegelspiel“. Auf dem Stallberg zeigen Hügelgräber und Reste einer Ringwallanlage die Spuren früherer keltischer Besiedlung.

Rund um seine Basaltkuppe bedecken Blockschutthalden unter einem urigen Laubmischwald die Berghänge, die im Biosphärenreservat Rhön als Naturschutzgebiet und Kernzone ausgewiesen sind. Die Orte Großentaft und Rasdorf sind in eine weiträumige Kulturlandschaft eingebettet und laden zur Rast ein.

Die Wallfahrtskapelle auf dem Gehilfersberg bei Rasdorf wurde während der Regierungszeit des Fuldaer Fürstabtes Schenk von Schweinsberg (1623-32) anstelle einer zerstörten Kapelle errichtet. Sie ist den hl. 14 Nothelfern geweiht. Seit dem 18. Jahrhundert ist der Gehilfersberg einer der bedeutendsten Wallfahrtsorte im Fuldaer Land.

Besonderheiten und Sehenswertes

Streckenlänge

18,3 km

Streckenverlauf

Parkplatz Stallberg – Appelsberg – Parkplatz Rückersberg – Großentaft – Gehilfersberg – Parkplatz Stallberg

Extratour Point-Alpha-Weg

Wandern auf der Extratour Point-Alpha-Weg

Auf überwiegend naturnahen Wegen präsentiert die Extratourt ständig wechselnde Landschaftsbilder aus dem Geisaer Amt unter Anbindung der eindrucksvollen Gedenkstätte Point Alpha, die unter anderem das Leben an und mit der Grenze thematisiert.

Vom Schlossplatz in Geisa verläuft die Extratour über den Gangolfiberg mit dem über 1000 Jahre alten Zentgericht zum „Schlangenpfad“. An der steilen Hangkante schlängelt sich der Pfad zum Bocksberg und weiter in Richtung Schleid. Die Extratour führ aber nicht in den Ort, sondern verläuft auf einem sehr schönen Wiesenweg entlang des Waldrandes mit Aussicht ins Ulstertal.

Am „Kreuz der Geiserämter“ , welches nach einem Anstieg durch den Wald erreicht wird, lohnt sich eine Rast – auch wegen des beeindruckenden Panoramas mit den Bergen des Hessischen Kegelspiels. Vorbei am Ulsterblick geht es durch abwechslungsreichen Wald nach Wiesenfeld. Der Ort wird schon bald nach Überquerung des Baches „Geis“ erreicht. Der Skulpturenweg „Wer der Hoffnung“ und das „Haus auf der Grenze“ sind das nächste Etappenziel und ein Teil des Grenzmuseums Point Alpha. Über den Rasdorfer Berg, welcher den schönsten Ausblick auf Geisa und das mittlere Ulstertal ermöglicht, geht es zurück nach Geisa.

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Besonderheiten und Sehenswertes

Streckenlänge

14,6 km

Gehzeit ca. 5 h

Streckenverlauf

Point Alpha – Rasdorfer Berg – Geisa – Bocksberg – Wiesenfeld – Grenzpostenweg am Sissenberg – Point Alpha

Extratour Der Rasdorfer

Wandern auf der Extratour Der Rasdorfer

Natur und Kultur – die Extratour bietet dem Wanderer beides: Einen Rundweg mit wundervollen Ausblicken in eine abwechslungsreiche Landschaft sowie einmalige Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Zeitepochen.

Der Weg überrascht immer wieder durch grandiose Aussichten auf Rasdorf, das Hessische Kegelspiel und die Rhön. Das vielfältige Gebiet um Rasdorf wird geformt von Einzelbergen, Hügelketten, Steilhängen, ebenen Flächen und Tälern.

Die kleingliedrige Landschaft mit Hecken und Sträuchern ist eine Wohltat fürs Auge und in den Waldabschnitten überrascht man schon hin uns wieder einen Hasen oder ein Reh.

Neun dicht beieinander stehende Berge bilden das „Hessische Kegelspiel“. Diese Basaltkuppen sind durch Verwitterung entstandene Vulkane, bzw. Vulkanschlote. Der Sage nach hatte der Riese Mils hier in der Kuppenrhön seine Kegelbahn.

Besonderheiten und Sehenswertes

Streckenlänge

15,5 km

Streckenverlauf

Rasdorf – Gehilfersberg – Bornmühle – Point Alpha – Rasdorf

Extratour Soisberg

Entdecken Sie den höchsten Berg und „König“ des Hessischen Kegelspiels! Die Extratour führt Sie um den Soisberg herum zum 630 Meter hoch gelegenen Gipfel. Sie wandern duch wertvolle Buchenmischwald und erleben das Land der offenen Fernen von seiner besten Seite.

Am Waldrand und auf dem Aussichtsturm haben Sie freien Blick ins Hessische Kegelspiel, in die Kuppenrhön, den Knüll und nach Thüringen bis ins Werratal.

Besonderheiten und Sehenswertes

Streckenlänge

7,1 km

Streckenverlauf

Die Extratour führt um den Soisberg herum und zum 630 Meter hohen Gipfel.

Extratour Ulmenstein

Wandern auf der Extratour Ulmenstein

Eindrucksvolle Waldpassagen mit dichtem Mischwald sowie abwechslungsreiche Wegeführungen garantieren ein interessantes Wandererlebnis. Der idyllisch gelegene Basaltsee Ulmenstein sowie zwei Kapellen mit prunkvollem Inneren versprechen vielfältige Eindrücke.

durch Basaltabbau entstand der Basaltsee Ulmenstein, welcher von imposanten Basaltsäulen gerahmt wird. Schmale Pfade führen hinauf zu diesem Kleinod. Während rund um den Ulmenstein dichter, alter Mischwald aus Buche, Ahorn, Esche und selbstverständlich Ulme das Bild prägt, so verläuft der übrige Wanderweg durch eine wechselvolle Landschaft. Wiesenflächen, Äcker, Hecken und Streuobstwiesen wechseln sich in steter Folge ab und das hügelige Relief ist typisch für die Landschaft der Kuppenrhön.

Oftmals führt die Strecke auch über mediterran anmutenden Kalkmagerrasen.

Ständiger Begleiter auf der Wanderung ist die Kuppe des Linsberges, ein Basaltkegel wie der benachbarte Ulmenstein. Ein weiteres, prägendes Element der Extratour sind die beiden malerisch auf Anhöhen gelegenen Kapellen bei Mittelaschenbach und Hofaschenbach. Von hier reicht der Blick weit auf die nahen und fernen Rhönberge sowie das Nüsttal.

Von Mai bis Oktober hat der Schäferwagen am Himmelsschauplatz samstags und sonntags ab 12 Uhr bis ca. 17 Uhr (bei trockenem Wetter) geöffnet und bietet hausgemachten Kuchen und Kaffee, selbstgebackenen Ploatz oder anderes herzhaftes Gebäck sowie kalte Getränke (Bier, Bionade,…) an. Sonntags gibt es auch Gegrilltes von Biohöfen.  

Besonderheiten und Sehenswertes

Streckenlänge

8 km

Streckenverlauf

Parkplatz Ulmenstein – Basaltsee Ulmenstein – Laurentiuskapelle (Mittelaschenbach) – Linsbergkapelle (Hofaschenbach) – Krengelsberg – Parkplatz Ulmenstein

Extratour Weinberg

Wandern auf der Extratour Weinberg

Das Naturschutzgebiet Weinberg ist Namensgeber dieser Extratour, die von den Freizeit- und Erholungsanlagen am Haselsee über den Bomberg und Weinberg zu einem ausgedehnten Kalkmagerrasengebiet führt.

Der Aussichtspunkt Via Regia mit seinem markanten Turm bietet einen weiten Blick in die Landschaft des Haunetals, der Hochrhön und des Hessischen Kegelspiels.

Die reichhaltige Fauna und Flora beherbergt viele seltene Arten, die von den ausgewiesenen Wegen aus in freier Natur beobachtet werden können. Dazu gehören die Silberdistel als Wappenblume der Rhön ebenso wie seltene Orchideenarten bis hin zu reichen Küchenschellenvorkommen, die im zeitigen Frühjahr blühen.

Im weiteren Verlauf führt die Extratour durch ruhige Teile der Landschaft mit einer kargen, fast mediterranen Vegetation, die durch gezielte Beweidung mit Schafen und Ziegen in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten wird. Auf dem Höhenkamm bietet der Weg einen imposanten Blick auf die Hünfelder Kernstadt, die Stadtteile Großenbach und Kirchhasel. Südwestlich sind Molzbach und Mackenzell mit dem historischen Wasserschloss zu sehen. Auch geologisch hat dieser Wanderweg eine besondere Vielfalt zu bieten. Magerbewachsene Kalkrücken mit kleinwüchsigen kiefern wechseln sich ab mit ausgedehnten Mischwäldern, in denen mächtige buchen sowie Fichten, Kiefern, Eschen und Ulmen stehen. Ausgewählte Rastplätze mit Fernsicht laden zum Verweilen ein.

Besonderheiten und Sehenswertes

Streckenlänge

10,6 km

Streckenverlauf

Haselsee-Grossenbach-Roßberg-Weinberg-Taubenberg-Haselsee

Burgpfad

Burgpfad

Seien Sie herzlich Willkommen auf dem Burgpfad, der seinen Namen dem Wahrzeichen und höchsten Punkt der Gemeinde Hauneck, der Burgruine Hauneck verdankt. Es erwarten Sie phantastische Fernblicke und ein beeindruckendes rätselhaftes Naturdenkmal, die „Lange Steine“.

Wegbeschreibung:

Bereits kurz nach dem Start am DGH Oberstoppel fällt der Blick auf das hessische Kegelspiel. Vorbei an der Villa Phantasia führt der Weg hinauf auf 524 m hohen Stoppelsberg mit der Burgruine Hauneck. Der 360 Grad Rundumblick vom Burgfried auf das Knüllgebirge, den hohen Meissner, den Vogelsberg, die Hohe Rhön, den Thüringer Wald und das Land der weißen Berge belohnt für die Mühendes Aufstiegs!

Hinab, durch herrlichen Buchenwald, geht es zum Naturdenkmal „Lange Steine“. Eine Tafel informiert über die Geschichte der riesigen Steinquader und im Schatten der hohen Buchen laden Bänke und Tische zum Rasten ein. Am Waldesrand entlang verläuft der Weg hinunter in die romantische Naturlandschaft des Ilmestals.

Nach dem Durchwandern eines wunderschönen Schwarzdornenheckentunnels wartet ein idyllischer Teich zum Rastplatz auf seine Besucher. Eine Holzbrücke führ über den Ilmesbach hoch zu einem breiten Waldweg. Hier ist ein Wechsel auf die Kurzvariante nach Oberstoppel möglich. Bergab führt der Hauptweg weiter durch herrlichen Wald gefolgt von einem leichten Anstieg zum Waldrand auf die Hohe von Steinbach und weiter über Feldwege und asphaltierte Strecken zurück zum Startpunkt in Oberstoppel.

Flyer

Streckenlänge

Burgpfad 13 km

Burgpfad (Kurzstrecke) 8,5 km

"Däfter Wiesel"

"Däfter Wiesel"

Rundwanderweg „Däfter Wiesel“ mit Aussicht auf alle neun Kegelberge.

Flyer

Streckenlänge

17 km

Audioguide

Haselsteiner Geschichtsweg

Haselsteiner Geschichtsweg

Sie sind eingeladen, auf dem „Haselsteiner Geschichtsweg“ der Historie des Ortes nachzuspüren.

Der Rundweg mit Aufstieg zum  Schlossberg bietet interessante Fakten zur Geschichte des Ortes.

Die Gesamtstrecke beträgt 1,5 km, die reine Gehzeit beträgt ca. 30 Minuten.

Flyer

Streckenlänge

1,5km

Streckenverlauf

Parkplatz von „Wirts“ – Kirche – Schloss – Zehntscheune – Eselskeller – Ruine – Heiligenhäuschen – Dorfbrunnen – Parkplatz von „Wirths“

Haune-Panoramaweg

Haune-Panoramaweg

Der Haune-Panoramaweg verläuft auf halber Höhe entlang der Ostflake des Haunetals und eröffnet vielseitige Panoramablicke auf die Talauen und die Hügellandschaften im Tal der unteren Haune.

Wegbeschreibung:

Neben den Bahnhöfen in Neukirchen und Bad Hersfeld bietet sich auch der neue Rasthof an der A4 als Beginn oder Ende der Wanderung an. In der Nähe befindet sich ein Haltepunkt der Buslinie 365, die auch den Ort Bodes auf der Mitte der Wanderstrecke mit Bad Hersfeld verbindet.

Der Wanderweg führt ohne beschwerliche Steigungen teils durch Felder und Wiesen, teils durch lichten Mischwald, der immer wieder den Blick in die offene Landschaft frei gibt. In der Mitte der Strecke überqueren Sie auf Steinen den Eitrabach und durchqueren das liebliche Fachwerkdörfchen Bodes. Bevor Sie die zweite Wegetappe in Angriff nehmen, vergessen Sie nicht, einen Blick in das Innere der malerischen kleinen Kirche zu werfen, die mit ihren Decken- und Brüstungsbemalungen im Stil des Bauernbarock besticht. In beiden Richtungen können Sie am Ende des Weges die Wanderung mit einer Einkehr ausklingen lassen.

Flyer

Streckenlänge

20,7km

Jakobusweg - Wander- und Pilgerweg

Jakobusweg - Wander- und Pilgerweg

Ausgangspunkt für die Wanderung ist die Kirche in Bremen/Rhön, die gleichzeitig Anschlussstelle von zwei weiteren ökumenischen Wander- und Pilgerwegen aus Vacha und Breitungen kommend ist. Hier informiert eine Tafel über den Verlauf der gesamten Streckenführung.

Nach Verlassen des Kirchenbezirks gehen wir auf der Kranluckener Straße (an der Agrargenossenschaft vorbei) bis zum Ortsausgang und wandern nun auf dem leicht bergauf führenden Ortsverbindungsweg in Richtung Kranlucken. Auf dem Kammweg (HWO 1), halten wir uns rechts und wandern auf ebener Strecke zum Kranluckener Sportplatz, wobei hin und wieder ein Blick in das romantische Kohlbachtal sowie in das obere Ulstertal freigegeben wird. Am Kranluckener Sportplatz folgen wir dem Wegweiser nach rechts und gelangen bald auf einen Panoramaweg mit schönen Ausblicken auf Geisa und in das malerische Ulstertal. Auf einem Feldweg geht es dann bergab, vorbei an der Panoramatafel „Schleidsbergblick“, in Richtung Geisa. Nachdem die B 278 überquert wurde, geht es am Kulturhaus vorbei über die Ulsterbrücke zum Gasthaus „Zum Goldenen Stern“.

Wir empfehlen an dieser Stelle einen Abstecher in die historische Innenstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten. Das Touristische Leitsystem informiert sie zweisprachig (deutsch, englisch) und mit Fotos über Vergangenheit und Gegenwart der Stadtgeschichte.

Wenig später erreichen wir die Buttlarer Straße, an deren Ende die Markierung links aufwärts zum Rasdorfer Berg zeigt. Am Kiefernwäldchen genießen wir die großartige Aussicht zu Arzberg, Baier und Geisaer Wald. Nach wenigen Minuten erreichen wir die Gedenkstätte Point Alpha. Auf dem ehemaligen Kolonnenweg geht es zum „Haus auf der Grenze“. Auch hier bietet sich ein tolles Panorama, diesmal in das obere Ulstertal und das hessische Kegelspiel. Nach Überquerung der Bundesstraße blicken wir auf den „Weg der Hoffnung“, der einen modernen Kreuzweg symbolisiert. Der Jakobusweg verläuft noch ungefähr einen halben Kilometer parallel zur ehemaligen innerdeutschen Grenze, bevor er rechts abbiegt und durch die offene Flur nach Rasdorf führt.

Tourismusbüro Stadt Geisa

Der Pilgerstempel ist im Tourismusbüro der Stadt Geisa erhältlich.

Streckenlänge

11km

Streckenverlauf

Teilstrecke Bremen/Rhön bis Rasdorf
Jubiläumstour

Jubiläumstour

Der Rhönklub Eiterfeld hat die Jubiläumstour „1175 Jahre Eiterfeld“ als Rundweg um Eiterfeld angelegt.

Erleben Sie bei seiner Begehung die herrliche Flora und Fauna der Umgebung, bestaunen einige Sehenswürdigkeiten und halten dabei immer den Blick auf Eiterfeld.

Streckenlänge

11,75 km

Streckenverlauf

Start Am Amtsgericht – Pfaffental – Branderskuppe – „Alte Mühle“ in Leimbach – Fundort Dinosaurierspuren – Ambrosiusdenkmal – Franzosengrab

Kirchweg

Kirchweg

Umwandern Sie den Stoppelsberg auf den stillen Waldwegen und lichten Wegstrecken durch Felder und Wiesen mit einer Fernsicht bis in die Hohe Rhön. Der Kirchweg beeindruckt Sie auf Ihrer Wanderung mit riesigen Sandsteinsäulen des Naturdenkmals „Lange Steine“.

Wegbeschreibung:

Der Rundweg führt uns durch einen schönen Mischwald am westlichen Hang des Stoppelsberges entlang und über das romantische Ilmestal auf steilem Anstieg zum Naturdenkmal der „Langen Steine“ hoch. Im weiteren Verlauf des Weges haben wir eine wunderbare Aussicht auf die Hügelkuppen des hessischen Kegelspiels. In Oberstoppel lohnt es sich, eine Rast einzulegen, bevor uns der Weg durch schattigen Wald wieder hinunter nach Neukirchen führt.

Kurzvariante:

Eine 8 km lange Kurzvariante bringt uns direkt zum Naturdenkmal „Lange Steine“ hoch, führt uns mit Ausblicken in die Hochrhön und ins Hessische Kegelspiel um die Süsostflanke des Stoppelsbergs herum und geleitet uns auf teilweise steilem Waldweg hinunter nach Neukirchen.

Flyer

Streckenlänge

16 km / 8 km

Streckenverlauf

Haunetal-Neukirchen Bürgerhaus – Parkplatz Rhina (B 27) – Sennhütte – Ilmestal – ND „Lange Steine“ – Unterstoppel – Oberstoppel – Giesenheiner Höhe – Haunetal-Neukirchen

Kuppenpfad

Kuppenpfad

Der höchste Punkt, die Mengeshäuser Kuppe mit ihrem Aussichtsturm gibt ihm den Namen. Die Hauptstrecke wie auch die Kurtvariante führt Sie durch malerische Winkel mit beeindruckenden Fernblick hinauf zur Kuppe und belohnt die Mühen mit einem tollen Rundumblick.

Wegbeschreibung:

Der Rundweg führt uns am Rhinabach entlang nach Kruspis und hinauf zur Mengeshäuser Kuppe (Aussichtsturm). Von dort geht es über Stärklos nach Wetzlos. Vorbei am herrlichen Anwesen Forsthaus v. Stein gelangt man nach Wehrda. Die Gaststätte der Feriensiedlung lädt zum Verweilen ein. Ein Blick auf den Dorfteich und auf das Rote Schloss können durchaus lohnenswert sein. Auf einem schönen Talweg geht es, vorbei an der Klebsmühle zurück nach Rhina.

Kurzvariante:

Die ca. 14 km lange Tour zweigt nach 7 km vom Hauptweg ab und führt uns über Stärklos durch den Paßgrund auf die Anhöhe zwischen Rhina und Schletzenrod. Auf einem geraden Wiesenweg mit herrlichen Ausblicken gehen wir zurück nach Rhina.

Flyer

Streckenlänge

21 km / 14 km

Turmweg

Turmweg

Der mächtige mittelalterliche Wehrturm in Hozheim, ist Namensgeber für den Turmweg. Sie können den Weg in Neukrichen, Hozheim oder in Odensachsen beginnen, wo sich jeweils Parkmöglichkeiten befinden. Infotateln zeigen den jeweiligen Standort sowie eine Streckenübersicht.

Der Turmweg verläuft auf einem langgezogenen Höhenrücken auf der Westseite und entlang der Talhänge auf der Ostseite des Haunetals. Auf- und Abstiege gibt es in Verbindung mit der Überquerung des Hauneflüsschens bei Neukirchen und bei Odensachsen.

Die Kurzvariante schlängelt sich in offener Landschaft durch Felder und Wiesen um Holzheim herum. Beide Strecken zeichnen sich aus durch großartige Panoramablicke ins Haunetal mit seinen Dörfern, seiner vielfältigen Kulturlandschaft und immer wieder seinem Stoppelsberg.

Flyer

Streckenlänge

15 km / 10 km

Weg der Hoffnung

Weg der Hoffnung

Vierzehn monumentale Skulpturen zeigen auf einer Strecke von eineinhalb Kilometer Länge ein Stück des Todesstreifens entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze zwischen Hessen und Thüringen.

Der Weg der Hoffnung knüpft mit seinen 14 Stationen

Die Point Alpha Stiftung errichtet den Weg der Hoffnung zur Erinnerung an den gewaltlosen Widerstand gegen die kommunistischen Diktaturen Mittel- und Osteuropas, der über Jahrzehnte hinweg nie völlig zu unterdrücken war.

Der Kreuzweg von Point Alpha wurde am 26. März 2010 eingeweiht und enthält direkt neben dem Haus auf der Grenze auf dem alten Grenzstreifen 14 eindrucksvolle Skulpturen des Bildhauers Ulrich Barnickel. Zusammen mit der umgebenden Natur zeigt sich ergreifend der Weg Jesu aus Gewaltverzicht, Drangsal in die Überwindung des Irdischen. Modern und mit starker Botschaft und einem grandiosen Ende mit der Aussicht in die Weite und Schönheit Gottes und seiner wahren Schöpfung.

Lehrpfad

Streckenlänge

1,5 km

Freizeit & Sport

Fliegen

Fliegen

Flugplatz Plätzer

Lernen Sie das Hessische Kegelspiel mit seinen kegelförmigen Basaltkuppen und die umliegende Landschaft des Biosphärenreservats Rhön einmal aus der Luft kennen.

Das Segelfluggelände „Plätzer“ liegt idyllisch am Rande des Plätzer-Waldes in der Gemeinde Burghaun. Der Flugplatz ist über die Straße zwischen Gruben und Steinbach erreichbar. Gäste sind jederzeit herzlich willkommen. Sie können in herrlicher Natur spazieren gehen, dem Flugbetrieb zuschauen oder selbst in einem der Segel- oder Motorflugzeugen mitfliegen. Erkunden Sie das Land der offenen Fernen aus der Vogelperspektive und gewinnen Sie neue Eindrücke.

Der LSG Rhönflug Hünfeld e.V. hat ein breites Leistungsangebot wie z.B.:

die Ausbildung zum Segelflugpiloten, Motorsegler- und Ultraleichtflugzeugpiloten.

Rundflüge mit Segel- und verschiedenartigen Motorflugzeugen.

Kontakt

Öffnungszeiten

Bei Flugwetter in der Saison, von Anfang April bis Ende Oktober: Mittwoch, Samstag und Sonntag, Feiertage.

An Pfingsten der traditionelle „Tag der offenen Tür“.

Außerhalb der Saison bei gutem Flugwetter auf Anfrage.

Tipp

Suchen Sie noch ein besonderes Geschenk?! Wie wär‘s mit einem Rundflug über das Hessische Kegelspiel als Geschenkgutschein!

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Freizeitanlagen

Freizeitanlagen

Burghaun

Die Freizeitanlage am Weiher in Burghaun bietet Spaß für Groß und Klein.

Sie können ausgelassen mit Freunden oder der ganzen Familie eine Partie Minigolf spielen. Den ganz Kleinen bietet die Anlage einen Spielplatz und einen Wasserspielplatz zum Austoben. Außerdem befinden sich dort ein Wohnmobilstellplatz und ein Kneippbecken.

Parkplätze finden Sie direkt vor der Freizeitanlage. Eine Haltestelle für den Busverkehr ist ebenfalls in unmittelbarer Nähe vorhanden.

Eiterfeld

Mehrere Sitzgelegenheiten bieten eine phantastische Aussicht über Eiterfeld und die nähere Umgebung. Vom kleinen Aussichtsturm auf dem Gipfel hat man freie Sicht.

Mountainbike-Parcours zwischen Körle und Sportanlage „Am Hain“, Aussichtsbänke

Geisa

Naturnahe Erholungslandschaft mit Wasserfläche und zahlreichen Spielmöglichkeiten

Hünfeld

Rund um den Haselsee können Tret- oder Ruderboote ausgeliehen werden, die Kleinen können sich auf dem Kinderspielplatz oder auf dem Kletter-Mehrzweckturm vergnügen. Nachdem der Haselsee auf dem Märchen-Rundweg umrundet wurde, kann im Café am Haselsee eingekehrt und der Tag genossen werden.

Hünfeld

Der Bürgerpark ist beliebte Anlaufstelle für Bürger und Besucher jeden Alters: Im Wella-Pavillon finden in den Sommermonaten regelmäßig Konzerte statt. Die jüngere Generation kann sich auf dem Spielplatz sowie auf dem Fahrrad- und Bewegungsparcours vergnügen oder die Tieren in den Teichanlagen beobachten.

Hünfeld-Praforst

Campingplatz | Trimm-Dich-Pfad | Minigolfplatz | Teichanlage | Angelmöglichkeit | Kinderspielplatz | Waldgaststätte „St. Hubertus“ Praforst | Golfplatz mit 18-Loch und 9-Loch Parcours | beschilderte Wanderwege und Radwegenetz

Rasdorf

Auf dem Areal zwischen Fußball- und Tennisplatz entstand ein „Bewegungspark“ für Mountainbiker, ein Beachvolleyballfeld, ein Spielplatz mit einer 40-Meter-Seilbahn und einem Kletter- und Rutschenturm.

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Golf

Golf

Golfclub Hofgut Praforst

Eine der modernsten und attraktivsten Golfplätze Deutschlands ist der Golfplatz Hofgut Praforst. Eine 18-Loch-Grand-Prix-Anlage und ein 9-Lochplatz für Jedermann bieten aktiven Sport in reizvoller Natur. Die Fachpresse bewertete die Golfanlage am Stadtwald Praforst als eine der fünf Besten in Deutschland. Dafür sorgt neben den beiden exzellenten Kursen auch die
hervorragende Infrastruktur mit Golfshop und Gastronomie. Die Trainingseinrichtungen sind hochmodern und garantieren eine große Vielfalt an Übungsmöglichkeiten für Driving (Distanzschläge bis zu 280 Meter möglich), Chipping (4130 Quadratmeter Fläche) und Putting (1600 Quadratmeter).
Im Trainingscenter der Connextion Golf Academy sind Schwung- und Schlaganalysen mit einem digitalen Video-Analyse-System möglich. Damit kann der Golfcoach punktgenau Stärken
und Schwächen analysieren. Diese Technik zählt derzeit zu den effizientesten Trainingsmitteln der Gegenwart.

Tee-Times können gebucht werden unter:

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Schwimmbäder

Schwimmbäder

Badepark Eiterfeld

Der im Jahre 1990 eröffnete Badepark bietet Ihnen zahlreiche Attraktionen: Eine dem Gelände angepaßte 50 m lange Großwasserrutsche, Spaßbecken, Wasserpilz, Wasserspeier, Bodensprudler, Massagedüsen, Gegenstromdüsen und vieles mehr. Die Wassertemperatur beträgt 23° C. Das Wasser wird zusätzlich mit einer Absorberanlage aufgeheizt. Insbesondere der Mutter- und Kind-Bereich mit Piratenschiff und Schlangenbaum gibt auch den kleinsten Besuchern viele Spielmöglichkeiten, die Spaß und Freude bereiten. Die Wassertemperatur liegt hier bei 24° C.

Kontakt

Öffnungszeiten

Der Badepark in Eiterfeld ist von Mai bis September geöffnet.

Bei schönem Wetter täglich: 9.00 – 20.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: ab 08.00 Uhr

Jeden Donnerstag Abend findet von 19.00 – 20.00 Uhr das Training der DLRG-Ortsgruppe Eiterfeld statt. In dieser Zeit ist das gesamte Becken für den öffentlichen Badebetrieb gesperrt. Wir bitten dafür die Badegäste um Verständnis.

Freibad Gotthards

Das beheizte Freibad hat ein 10 x 25 m großes Schwimmbecken. Es besteht aus Schwimmer-, Nichtschwimmer sowie einem Becken für Kleinkinder. Eine große Liegewiese mit Baumbestand, die angenehmen Schatten an heißen Sommertagen spendet, lädt ein zum Entspannen.

Das Besondere des Freibads: es wird ausschließlich mit Solar beheizt. Je nach Witterung wird das Wasser 24 ° (+ -) warm. Zudem liegt es in idyllischer und ruhiger Landschaft nahe an Wander- und Radwegen. Ein echter Geheimtipp!

Die Freibadsaison startet ab Mai bis August täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr.
Bei Außentemperaturen unter 18° bleibt das Bad geschlossen.

Weitere Informationen: www.nuesttal.de

Kontakt

Öffnungszeiten

Täglich von 10:00 – 19:00 Uhr

Freibad Haselgrund

Im Sport- und Freibad Haselgrund in Hünfeld können Wasserratten sich rundum austoben. Ein 50-Meter-Becken, Sprungturm, Beach-Volleyballanlage oder Tischtennis sorgen für jede Menge Spaß für die ganz Familie.
Auch die ganz Kleinen können im liebevoll gestalteten Kinderplanschbecken planschen, spielen und toben.

Kontakt

Öffnungszeiten

Mo. – So. 09:00 Uhr – 19:00 Uhr

Bei schönem Wetter bis 20:00 Uhr geöffnet.

Hallenbad Hünfeld

  • 3 Meter Sprungturm
  • 1 Meter Sprungbrett
  • Hauptschwimmbecken 25 x 12,5 m
  • Lernschwimmbecken 12,5 x 10 m
  • Bunte Kinderecke
  • jeden 1., 3., und 5. Sonntag 14:00 – 17:00 Uhr
  • Spielfigur im Becken (Pluto)

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Museen

Bahnmuseum

Bahnmuseum

Die Restaurierung der großen und kleinen Exponate, deren Anordnung in der Ausstellung und das Herrichten der Plätze dafür wurden in vielen Stunden ausschließlich im Ehrenamt erledigt. Dabei konnte auf das Fachwissen von freundlichen Eisenbahnern zurückgegriffen werden, ohne die kein qualitativer Inhalt gewährleistet wäre.

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Öffnungszeiten

Jeden ersten Sonntag im Monat von 16.00 – 18.00 Uhr

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Digitales Museum Rasdorf

Digitales Museum Rasdorf

Die Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf verfügt über das erste Digitale Museum Hessens. Dieses Projekt wurde im Auftrag der Gemeinde vom Verein zur Förderung der Heimat- und Kulturpflege Rasdorf e.V. in Zusammenarbeit mit der Geschichtsmanufaktur Kutzner & Lotz durchgeführt.

Vor den Sehenswürdigkeiten des Ortes wurden Tafeln mit QR-Codes installiert. Mit jedem handelsüblichen Smartphone lassen sich diese Codes über die Handykamera einscannen. Anschließend erfolgt die automatische Verlinkung auf die Website digitales-museum-rasdorf.de.

Dort finden die Besucher die wichtigsten Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und historische Fotografien aus mehr als 100 Jahren Dorfgeschichte. Eine Besonderheit sind die Zeitzeugen-Videos. Dafür wurden fünf Persönlichkeiten des Ortes zu ihren Erinnerungen an das Leben in früheren Zeiten befragt. Im Vordergrund stand dabei, Anekdoten und kleine Geschichten, die Rasdorf einst ausmachten, für die Nachwelt zu bewahren und Besuchern wie Einheimischen zugänglich zu machen.

Insgesamt stehen die Tafeln vor sechs markanten Sehenswürdigkeiten der Point-Alpha-Gemeinde Rasdorf: am Dorfanger,  vor der Stiftskirche,  in der Braugasse,  vor dem Stiftsherrenhaus, am Geisaer Tor und  dem Wehrfriedhof. Sie sind mit einer Google-Route verknüpft. Am Anger steht zudem eine größere Erklärungstafel als Startpunkt.

Das Digitale Museum Rasdorf ist das erste in dieser Form in Hessen. Damit geht die Point-Alpha-Gemeinde einen wichtigen Schritt in die Zukunft, indem der Ort und seine Geschichte in einer zeitgemäßen Form dargestellt werden, anders als in einem althergebrachten Heimatmuseum. Es soll auch neue Besuchergruppen nach Rasdorf locken. Die Vorteile liegen auf der Hand: das Digitale Museum benötigt keinen Personalaufwand, es hat immer geöffnet und kann in digitaler Form stetig erweitert werden. Für die Zukunft ist genau das geplant. Daher ist der jetzige Stand nur der Anfang.

Das aktuelle Projekt wurde aus dem Regionalbudget des Vereins Natur- und Lebensraum Rhön bezuschusst.

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Gedenkstätte Point Alpha

Gedenkstätte Point Alpha

Heute finden in dem ehemalige US-Stützpunkt mit authentischen Gebäuden und originalgetreuen Grenzsicherungsanlagen der ehemaligen DDR nicht nur zahlreiche herausragende Veranstaltungen statt, dort dem „Haus auf der Grenze“ können Besucher nachvollziehen, welche verheerenden Auswirkungen 40 Jahre deutsch-deutsche Teilung für die Menschen hatten.

Kontakt

Öffnungszeiten

April – Oktober:
täglich 10.00 – 18.00 Uhr

November + März:
täglich 10.00 – 16.30 Uhr

Dezember – Februar:
Di.-So. 10.00-16.30 Uhr

Für Gruppen und Schulklassen sind auf Anfrage Sonderöffnungszeiten möglich. 

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Gemeindemuseum Burghaun

Gemeindemuseum Burghaun

Prunkstück des Museums ist die Nachbildung eines etwa 3000 Jahre alten Schwertes des „Kriegers von Burghaun“, das seine Sippe dem offenbar wichtigen Mann als Grabbeigabe verehrte. Die Prunkwaffe war das bedeutendste Stück, das 2012 bei Grabungen gefunden wurde. Eine Videodokumentation sowie zahlreiche Fotos und Zeichnungen verdeutlichen die Vorgehensweise der Altertumsforscher.

Im Obergeschoss ist ein Raum dem Andenken der Burghauner Juden gewidmet, Bilder der 1938 niedergebrannten Synagoge sowie Informationen zu den Stolpersteinen werden hier ausgestellt.

In einem weiteren Raum wird die besondere Situation Burghauns an der Grenze des fürstäbtlich-fuldischen Machtbereiches dargestellt, unter anderem auch um das ungewöhnliche Nebeneinander der bekannten Burghauner Kirchen. Auch Burghauner Trachten und Werkzeuge werden dem Besucher in der Dauerausstellung der über 1200-jährigen Geschichte Burghauns nicht vorenthalten.

In einem weiteren Raum können sich die Besucher über Burghauns Partnerschaften mit Mertzwiller in Frankreich, Augezd in Mähren und Doberschütz in Sachsen informieren.

Kontakt

Öffnungszeiten

Februar bis Dezember:
Jeden ersten Sonntag im Monat von 15.00 – 18.00 Uhr.

Nach Absprache kann das Museum auch zu weiteren Terminen geöffnet werden, insbesondere für Besuchergruppen. Interessierte wenden sich an die Gemeindeverwaltung in Burghaun, Schloßstraße 15, Tel.: 06652 / 96010.

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Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte

Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte

Der „Vater des Computers“, Konrad Zuse, verbrachte den größten Teil seines Lebens (von 1957 bis 1995) in Hünfeld. Besucher können Zuse aber auch als Künstler, Wissenschaftler und Unternehmer erleben. Von überregionaler Bedeutung ist ebenso die Abteilung Vor- und Frühgeschichte mit altsteinzeitlichen Zeugnissen sowie mit dem “Reichen Mädchen von Molzbach“, einem bronzezeitlichen Grabfund.

Kontakt

Öffnungszeiten

Di., Mi., Fr., Sa., So. von 15.00 – 17.00 Uhr
Gruppenführungen nach Voranmeldung möglich.

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Museum Modern Art

Museum Modern Art

Im historischen Gaswerk finden sich auf über 2.000 m² Ausstellungsfläche Werke bedeutender Autoren des 20. Jahrhunderts wie Beuys, Kandinski, Warhol, Ballieu und Eugen Gomringer. Aber auch Werke von vielen weiteren Künstlern werden bei wechselnden Sonderausstellungen und Kunstwettbewerben ausgestellt.

Neben dem Museum greift ein Projekt „Kunst und das offene Buch“ auch in den Stadtraum Hünfelds über. Auf mehr als 120 Hausfassaden findet der Besucher Buchstaben und Sprüche über deren Bedeutung man sinnieren kann. Wer über Kunst und das Projekt mehr erfahren möchte, kann eine Führung „Kunst und das offene Buch“ zu diesem Thema bei der Tourist-Info buchen.

Kontakt

Öffnungszeiten

Do. – So. von 15.00 – 18.00 Uhr

Führungen nach Vereinbarung.

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Was es sonst noch zu entdecken gibt...

Aussichtsturm VIA REGIA

Aussichtsturm VIA REGIA

Sie wollen einen Ausblick auf die Rhön und das Hessische Kegelspiel? Dann besuchen Sie den VIA REGIA Aussichtsturm auf dem Rößberg. Auf der Plattform des Turmes gibt es ein Fernrohr und am Geländer sind Berge der Rhön sowie Städte & Gemeinden zu finden, damit Sie genau wissen, in welche Richtung Sie schauen.

Der Aussichtspunkt VIA REGIA am Rößberg sorgt für einen zusätzlichen touristischen Akzent in der Hünfelder Vorderrhön. Der VIA REGIA Turm, der in 400 m Höhe auf einem künstlich aufgeschütteten Hügel errichtet wurde, ist selbst 7,5 m hoch und bietet einen weiten Rundblick über die Berge des Hessischen Kegelspiels.

Auf dem Turm mit der 25 Quadratmeter großen Aussichtsplattform steht ein Dreieinhalb-Meter hohes Kreuz. Ein herrlicher weiter Blick erschließt sich von dort bis zu den Neuhofer Bergen, ins Haunetal und nach Burghaun über die Berge des Hessischen Kegelspiels. Auch der historische Trassenverlauf der VIA REGIA ist zu überblicken – nach ihr wurde der Aussichtsturm benannt.

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Bahnhof Hünfeld

Bahnhof Hünfeld

Im August 2014 erhielt der Bahnhof von der Allianz Pro Schiene den Titel „Bahnhof des Jahres“ in der Kategorie Kleinstadtbahnhof.

Anfahrt

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Burgruine Hauneck

Burgruine Hauneck

Hoch über dem Haunetal thront die Burgruine Hauneck als das Wahrzeichen der Marktgemeinde Haunetal. Besteigt man den Bergfried, eröffnet sich in luftiger Höhe ein atemberaubender Fernblick, der bei guter Sicht bis zu 70 km ins Land schauen lässt. Ein Besuch der Burgruine ist ganzjährig ein tolles Erlebnis für die ganze Familie und kann je nach Lust und Laune als kleiner Ausflug (10 bis 12 Min. ab Parkmöglichkeit an der Burgauffahrt oberhalb “ Villa Phantasia“) oder mehrstündige Wanderung geplant werden.

Kontakt

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Das “Offene Buch” entlang des Kegelspielradwegs

Das "Offene Buch" entlang des Kegelspielradwegs

An die regionalen Dialekte und Dialektunterschiede sollen die Besucher des Kegelspielradweges durch das „Offene Buch“ entlang der Strecke herangeführt.

22 Mundartplatten wurden daher in Granitsteine gehauen und verweisen auf die Besonderheiten der regionalen Sprache.

Anfahrt

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Klausmarbacher Viadukt

Klausmarbacher Viadukt

Die historische Eisenbahnbrücke Klausmarbach ist eine Sehenswürdigkeit auf dem Kegelspielradweg. Der Viadukt ist eine 32 Meter hohe Sandsteingewölbebrücke, die in fünf jeweils 18 Meter breiten Bögen das Tal überspannt. Diese Brücke wurde 1938 durch ein sandsteinverblendetes Betonbauwerk verbreitert, um eine Zweigleisigkeit der ehemaligen Bahnstrecke zu ermöglichen.

Anfahrt

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Naturdenkmal "Lange Steine"

Naturdenkmal "Lange Steine"

Die „Langen Steine“ sind nur noch wenige Wegminuten von Unterstoppel entfernt und liegen am Südwestfuß des Stoppelsberges in einem Steinbruch am Waldrand.

Die gewaltigen Sandsteinblöcke liegen seit Ewigkeiten dort, keiner kennt die genaue Bestimmung der Steine. Elf Meter misst der längste der vier Steine, zwei von ihnen liegen um 45 Grad gedreht und zeigen und nur die Hälfte ihrer wahren Größe. Teilweise haben sich die Blöcke aus den oberen Hangbereichen des Stoppelsberges herausgelöst und liegen nun im unteren Bereich.

Anfahrt

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Naturpfad Siegels-Steinbruch
Sargenzeller Früchteteppich

Sargenzeller Früchteteppich

Seit 1988 entsteht jährlich pünktlich zum Erntedankfest ein 4,5 x 6 m großer Teppich aus Früchten, gemahlenen Blumen- und Blütenblättern und aus Samen. Jährlich kommen mehrere 10.000 Besucher, um das Kunstwerk zu bestaunen.

Anfahrt

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Soisbergturm

Soisbergturm

Auf dem 630m hohen Soisberg befindet sich der Soisberg Turm. Mit einer Höhe von fast 25 m bietet er bei guter Wetterlage eine tolle Aussicht bis in den Thüringer Wald, in das Knüllgebirge und in die Rhön. Wandern Sie von verschiedenen Längenstrecken zu dem Aussichtsturm und genießen Sie die Aussicht.

Entspannung pur mit Blick zum Soisberg: Der Rastplatz „Soisbergblick“ bietet ein gemütliches Waldsofa sowie eine Sitzgruppe mit Bänken und einem Tisch. Zudem wurden Infotafeln und ein Insektenhotel aufgestellt. Der Rastplatz „Soisbergblick“ ist in der Ortslage von Soisdorf (36132 PLZ) durch mehrere Wegweiser ausgeschildert.

Anfahrt

Live-Webcam auf dem Soisberg

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Sommerrodelbahn auf der Wasserkuppe

Sommerrodelbahn auf der Wasserkuppe

Die Wasserkuppe bietet ein einzigartiges Freizeiterlebnis (nicht nur) beim Rodeln. Hier wird Abenteuer ganz groß geschrieben.

Drei Rodelbahnen, der Wie-Li und der Hexenbesen sorgen für jede Menge Fahrspaß.

Zu den drei Sommerrodelbahnen zählen die Doppelmuldenbahn und der Rhönbob, einer Rodelbahn auf Schienen.

Im Wie-Li geht es eher gemütlich voran, weswegen besonders Familien mit kleinen Kindern und die Generation der Großeltern die erholsame Rundfahrt durch den Wald schätzen und genießen.

Für Kleinkinder gibt es abwechslungsreiche Spielgeräte wie Rutschen, Klettergerüste und die Murmelbahn auf dem Gelände zwischen Kletterpark und Märchenwiesenhütte. Die größeren Kinder lieben die Freefall-Rutsche, sowie den  Luna-Loop.

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